KATEGORIE / Irland 2019

Schwitzkasten

Jeder Urlaub geht einmal zu Ende, so auch dieser.

Wir kaufen noch in der Brauerei im Ort ein, und sind beeindruckt von der Unmenge an Bierkisten die sich im Hof stapeln.

Um uns den Abschied zu versüssen, fängt es an zu Regnen, und hört bis kurz vor Luxemburg nicht auf.

Als es einigermassen trocken ist, fahren wir raus und jagen auf einem kleinen Spaziergang noch ein paar Dosen, und lösen so das Mysterium im Museum, dass uns Geocacher dieses Jahr für den Urlaub etwas motivieren sollte auch ein paar Dosen zu sammeln.

So bekommen wir noch etwas frische Luft und schöne Aussichten zu sehen.

Aber schon jetzt wird es merklich heisser und dampfiger. Wir wünschen uns zurück nach Irland.

Daheim angekommen wird der Bus entladen und alles wieder eingeräumt. Die letzten Reste Käse kommen auf’s Baguette, dazu eine Flasche Rose, die mit uns die komplette Reise absolviert hat. Einmal bis auf die grüne Insel und zurück, um dann daheim getrunken zu werden. Effizient ist anders.

Zum Abendessen ein Gewitter, und danach wird es keinen deut frischer, puh. Wir sind zurück im Schwitzkastem.

An der Maas

Irgendwie haben wir noch keine Lust wieder nach Hause zu fahren und verlängern spontan die Buchung um einen weiteren Tag, schlafen aus und starten dann auf eine Wanderung in der Gegend. Wir nutzen eine Spur aus Geocaches als Wegweiser.

Sie führt uns durch ein schönes kleines Örtchen, wo wir uns ein Eis genehmigen und der Spur weiter durch ein bewaldetes Tal an einem verlassenen und verfallenen Anwesen vorbei folgen.

Im Tal erwartet uns ein Örtchen mit Cafe. Wir machen ein Päuschen mit einem kühlen Blonde de Namur. Über dem Ort wacht eine Statue, die wir uns als nächstes anschauen.

Der Aufstieg zur Statue hat das kühle Blonde schnell verdampfen lassen, aber der Blick über das Tal und den Fluss entschädigt.

Da es schon wieder auf 5 Uhr zugeht, und wir diesmal noch was im Restaurant am Platz essen wollen, machen wir uns auf den Rückweg an der Maas entlang, die im belgischen für deutsche Ohren etwas obszön klingt😜

Am Maasufer gibt es einige schöne alte Villen, aber auch eine Hauptverkehrsstrasse mit dem entsprechenden Lärm. Wir sind froh als wir in den Wald abbiegen. Stramm bergauf und schweisstreibend, aber die Stille ist herrlich. E-Autos sind nicht nur wegen der fehlenden Abgase, sondern auch wegen des geringeren Lärms im Vorteil. Auf diese Zukunft freue ich mich.

Zurück am Platz hat das Restaurant noch offen, wir genehmigen uns Steak und Kippenbrochetten an Frites, was auch sonst in Belgien😎

Camping du Bocq

Heute haben wir mal keinen Fährtermin im Nacken und müssen auch nicht mehr weit. Wir lassen es gemütlich angehen und schlafen aus. Auch die Markise muss noch vom letzten Regenschauer getrocknet werden und hier brennt grad die Sonne vom Himmel.

Ein schläfriges Frühstück später, starten wir in Richtung Belgien, nehmen in Frankreich aber nochmal Proviant an Bord, den wir bei der ersten Gelegenheit an einer Schleuse auch gleich vervespern.

Danach gibt es einen Spaziergang am Kanal lang, ist ein bisschen wie bei Ute in der Heimat am grössten Kanalknotenpunkt in Datteln.

Unser heutiges Ziel ist der Campingplatz der auch beim ersten Irland Trip die letzte Station war, damals noch mit Ute’s frischem Bänderriss. Camping du Bocq kurz hinter Namur.

Unser Platz am Fluss war leider nicht mehr frei, und auch das Restaurant hat bereits geschlossen, aber das macht nichts. Wir feiern Ute’s geheilte Bänder (Rother Tour 28 hat eventuelle letzte Zweifel eindrucksvoll beseitigt) mit Spaghetti Bolognese, ein paar Oliven und natürlich Gauloise Bier, gebraut gleich um die Ecke. Das haben wir immerhin noch bekommen.

Zum Dessert gönne ich mir eins von den berüchtigten belgischen Bieren. Gauloise Rouge. Waldfrucht. Mir schmeckts, und Spass macht es auch😜

Quer durch UK

Heute gibt es leider nur viele Kilometer auf dem Programm. Entsprechend geht es früh los und einmal quer durch England. Ein Hörbuch von Franz Eberhofer’s zweitem Fall verkürzt uns die Zeit. Ich verliere eine Wette gegen Ute als es um den Namen seines Hundes geht.

Kurz vor dem Hafen prangt prominent dieses Werk. Es erschien über Nacht am 7.5.2017 und ist der Kommentar des Street Art Künstlers Banksy zum Brexit. Es macht nochmal deutlich, was für blöden Zeiten wir entgegensehen. Gut dass wir vor den zu erwartenden Unsicherheiten nochmal hier waren.

Wir sind pünktlich in Dover und können endlich entspannen. An Bord der Fähre machen wir es uns mit Ale und Chips gemütlich,

blicken zurück auf Hafenszene und die Kreidefelsen

und später auf See dann in den Sonnenuntergang. Ich kann im Bordshop meine Wettschulden gleich begleichen. Die stehen jetzt schonmal kühl.

Dünkirchen kommt näher und unsere Inseltour neigt sich wie auch der Tag dem Ende entgegen.

Wir fahren noch bis zu dem Parkplatz im Wald, den wir auf der Hinfahrt genutzt haben und das war es dann auch schon.

Goodbye Dublin

Der Dicke kriegt diesmal einen Platz auf dem Sonnendeck der Fähre.

Wir müssen mit dem recht knappen Platz im Schiff vorlieb nehmen, während wir gemächlich nach Holyhead schaukeln.

Ein letzter Blick zurück und volle Kraft voraus.

Mit einer Stunde Verspätung und einem etwas flauen Magen kommen wir an. Der Dicke sonnt sich noch immer.

Wir steuern einen Parkplatz im Wald kurz hinter Holyhead an, die nächste Fähre ist erst Morgen für 18:00 ab Dover gebucht.

Wir drehen noch eine Runde um den See, der unweit des Parkplatzes zum Sonnenuntergang einlädt.

Mitten durch den See führt ein Eisenbahndamm. Trespassing wird mit 1000 Pfund Strafe bedroht, wir kürzen trotzdem ab.

Auf dem See schwimmen erstaunlich viele Schwäne. Ein grosser Teil hat den Kopf unter Wasser und futtert. So sieht es auf den ersten Blick nach weissen unförmigen Bojen aus, die im Pulk auf dem Wasser treiben.

Clonmacnoise

Am See starten wir früh, denn wir haben vor Dublin noch einen Zwischenstopp geplant und die Fähre fährt um 14:30.

Erstmal geht es wieder durch die Baumtunnel.

Eine knappe Stunde später erreichen wir Clonmacnoise. Für 8€ Eintrittt kann man die alte Klosteranlage besichtigen.

Das restaurierte Portal ist eindrucksvoll. Was die frühen Steinmetze hier geschaffen haben ist unglaublich filigran.

Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Lächelnde Figuren erwartet man an so einer Stätte erstmal nicht.

Am Shannon River gelegen bieten sich tolle Landschaften mit altem Stein im Vordergrund

Etwas abgelegen findet sich noch die Nonnenkirche, da ist alles etwas kleiner, aber nicht weniger schön.

Beim rumstromern über so alte Stätten verliert man leicht die Zeit aus dem Auge. Wir machen uns auf den Weg und sparen mal wieder Maut. Dafür geht es zwar langsam, aber mitten durch Dublin.

So langsam, dass man auch mal aussteigen, und den Bus in Dublin ablichten kann😎

Diesmal haben wir nicht die Schnellfähre „Swift“ erwischt, die war schon ausgebucht. Dann hoffen wir mal dass die „Epsilon“ uns dafür etwas ruhiger über die irische See bringt. Der Preis jedenfalls war mit 233€ der selbe wie auf dem Hinweg mit der Schnellen.

Deja Vu am See

Der Stellplatz ist direkt am See und gegenüber ist Party – wie in Schweden. Eine Band spielt, ziemlich gut sogar, aber sonst sehen wir nichts.

Wir parken den Bus, und kümmern uns zuerst mal um das Loch in den Bäuchen. Im Moment ist es grad trocken, aber wir decken den Tisch sicherheitshalber mal drinnen. Nur Grill und Grillmeister stehen draussen.

Als die Pattys grade gewendet werden wollen, fängt es an zu tröpfeln. Ich überlege noch ob es vorüberzieht, da geht es richtig los. Markise raus, nicht dass die Burgerfüllung verwässert!

Zum Glück ist es windstill, denn auf dem Asphalt kann ich die Markise nicht sichern – denke ich noch so bei mir, da bläst es los.

Immerhin hat der Regen aufgehört, also Markise wieder rein. Dabei auf die Burgerauflage achten, nicht dass die anbrennt.

Tatsächlich geht die Operation gut, und es gibt Burger satt. Hmm!

Pünktlich zum Sonnenuntergang ist der Spülkram erledigt und jetzt kann HDR so richtig die Muskeln spielen lassen:

Was habe ich in Frankreich am Atlantik Sonnenuntergänge fotografiert. Hunderte Bilder, und keines konnte die Show auch nur annähernd einfangen. Mit HDR: Ein Klick, ein paar Sekunden ist die Kamera Busy, und dann kommt sowas fix und fertig raus. Ich bin begeistert!

So kann die Nacht kommen, der Mond steht schon in den Startlöchern, auch ohne HDR sehr ansehnlich😁

Shannon River

So langsam wird es Zeit von der Küste Abschied zu nehmen und durch’s Landesinnere in Richtung Dublin zu kommen.

Der Rother hat einen Spaziergang am Shannon River auf dem Weg für uns im Angebot und wir machen uns auf den Weg. Man kommt dabei durch Orte mit merkwürdigen Namen, und manchmal muss man sich wohl auch Sorgen machen, wie der Ort zu seinem Namen kam.

An den alten Abteiruinen kommt man in Irland natürlich auch nicht vorbei. Inzwischen zieht sich das Wetter zu, im Radio sprechen sie von Gewitter.

Am Parkplatz für unsere Wanderung fängt es an zu regnen. Wir packen die Regenklamotten und den Schirm ein und ziehen los.

Der Weg läuft auf dem alten Pfad für die Zugpferde die damals auf dem Shannon River die Lastkäne gezogen haben und zweigt dann an einem Kanal ab. Das Wasser fliest hier kaum und man kann Seerosen bewundern.

Gegen das trübe Wetter hilft der HDR Effekt der Kamera, aber wir werden langsam aber sicher nass.

In Irland muss man immer mit direktem Kontakt mit den Einwohnern rechnen, das sind meistens allerdings keine Menschen.

Die Beiden kommen schnell schnuppern, lassen sich streicheln und verfolgen uns dann erwartungsvoll. Ute beschleunigt, aber das Beeindruckt die Zwei nicht sonderlich. Vielleicht haben wir ja doch Leckerli dabei?

Nach 500m geben sie auf und wir sind wieder alleine im Regen, der inzwischen ergiebig und kontinuierlich giesst. Das alte Haus am Wegesrand kommt als Unterstand leider nicht in Frage, denn es hat wie so viele alte Steinhäuser in Irland kein Dach mehr.

Der Umkehrpunkt der Tour führt durch ein kleines Örtchen. Bei einem kann man sich sicher sein: Die buntesten Häuser sind immer die Pubs.

Zurück geht es dann auf einem Damm am Kanal auf dem Schafe weiden. Als wir näher kommen sammeln sie sich auf der Deichkrone und ergreifen die Flucht nach Vorne. Dumm nur dass wir in die selbe Richtung müssen. So treiben wir die Herde vor uns her.

Bis die Wollknäuel endlich drauf kommen mal nach rechts auszuweichen, dauert es. Dann endlich können sie in Ruhe weitergrasen.

Wir sind inzwischen bis auf die Socken nass, nur der HDR Effekt ermöglicht noch satte Farben.

Als wir wieder am Parkplatz sind, schenken wir uns den 2. Teil der Wanderung und suchen uns einen Platz zum Übernachten. Am Lough Derg werden wir fündig.

Auf dem schmalen Weg dorthin findet sich wieder ein Baumtunnel, wie sie in Irland sehr oft anzutreffen sind.

Immer wieder schön.

Doolin

Heute haben wir es nicht mehr weit bis zum Ziel in Doolin. Wir stoppen dennoch zwischendurch an der vermutlich kleinsten Bibliothek.

Nach dem wir vor zwei Jahren die Bibliothek im Trinity College gesehen haben, kommt das wohl hin.

In Doolin hat Ute einen Campingplatz rausgesucht mit Blick auf die Cliffs von Moher. Gestern hatten wir mal geprüft ob da was frei ist und waren abgewiesen worden, was mit ein Grund für die Regenwasserdusche gestern war.

Heute steuern wir den Platz direkt an und fragen mal nach. Tatsächlich werden wir aufgenommen. Cool. Wir erfahren dass in 15 Minuten der nächste Bus an den Startpunkt unserer Wanderung geht. Jetzt aber schnell! Brote schmieren, Klo besuchen, Bus an den Strom und los.

Bei wechselhaftem Wetter marschieren wir von Hag’s Head aus zurück in Richtung Doolin, immer der Steilküste lang.

Ich mache gerade die Drohne klar um den Spalt mal zu erkunden, da fängt es an zu regnen. Dazu gibt es kräftige Windböen.

Jetzt beginnt das Jacke an, Jacke aus, Regenhose an, Regenhose aus Spielchen. Mit Regenzeug wird man schneller von innen nass. Ohne nur wenn gerade mehr Regen kommt als der Wind wegtrocknen kann.

Die Temperatur ist gerade so dass es recht egal ist, was man an oder nicht an hat. Wir futtern erstmal unsere Expressbrötchen, als es mal kurz nicht regnet.

Trotz der Zeitknappheit hat es für Gurkenscheiben gereicht, die allerdings nicht auf dem Brötchen geblieben sind, und aus der Tüte gefischt werden müssen. Kein Problem bei der Aussicht.

Am Besucherzentrum gibt es Touristenmassen, aber auch eine heisse Schokolade für uns.

Während Ute sich durch die Menschenmassen schlägt und die Heissgetränke ergattert, finde ich eine neue Funktion an meiner Kamera. Für Bilder mit hohem Kontrastumfang musste man früher 3 Bilder machen und es am PC später zu einem zusammenrechnen. Das kann die RP jetzt alleine. Schade dass ich das erst jetzt gefunden habe.

Die Wanderung hat auch wieder 15km, und da wird natürlich auch noch mehr als Klippen geboten. Zum Beispiel ein Pferd, dass an Zaunpfählen knabbert.

Oder eine schöne Stelle für einen T5 Cache.

Wenn wir hier nochmal vorbeikommen, dann ist eine Rohrschelle, eine Bohrmaschine und vielleicht ein Sicherungsseil im Gepäck. Da Ute die Leichtere, und der schmale Fels irgendwie nicht so ganz vertrauenswürdig ist, arbeiten wir zwischendurch noch etwas an den Nerven für so ein Unterfangen.

Für heute war der Spaziergang an der instabilen Küste aufregend genug, wir kehren in den nächsten Pub ein und legen Nervennahrung nach. Fish&Chips, Craft Beer aus Limerick

und ein Stück Kuchen hinterher, so sind wir schnell bei voller Nervenstärke (bzw. Bauchumfang) angelangt und kugeln zurück zum Bus.

Tidenhub

Heute lassen wir es mal ganz langsam angehen. Die Tour von gestern steckt noch in den Knochen und so halten wir erstmal ein Schwätzchen mit dem Schafzüchter der nach irischer Tradition seit über hundert Jahren unverändert wirtschaftet, was immer schwieriger wird wie er erzählt. 15ct pro Kilo Wolle und jedes Schaf kann einmal im Jahr geschoren werden. Wir touchieren noch die Weltpolitik und erfahren was das einzigartige an Irland ist. Nicht etwa die Landschaft, sondern die Leute, die noch an Leuten interessiert sind. Recht hat er. So eine Gastfreundschaft findet man zunehmend seltener.

Wir schauen zu wie man hier mittels Hunden die Schafe zusammentreibt und frühstücken dabei. Natur und Ursprünglichkeit inclusive.

Viel haben wir heute nicht mehr vor, nur noch bis kurz hinter Galway fahren wo die Cliffs of Moher zu finden sind.

So haben wir noch Zeit einen alten Geocache anzusteuern, der nur bei Ebbe zu erreichen ist. Wir studieren den Tidenkalender und finden uns kurz vor der Ebbe am Startpunkt ein. Der direkte Weg zur Insel ist noch 2m tief, wir suchen einen Umweg. Links herum sieht es vielversprechend aus, geht aber quer durch das was sonst so am Meeresgrund wächst.

Bis wir die Passage gefunden haben ist das Niedrigwasser da und wir kommen durch knietiefes Wasser auf die Insel, wo uns zwei Rindviecher fragend anschauen.

Einmal auf die andere Seite der Insel, und eine Mauer abgesucht, Cache gefunden und abmarsch zurück. Ute drängelt, die kommende Flut sitzt im Nacken. Ich fotografiere noch eben einen Stein.

Unser Rückweg sieht irgendwie anders aus, ein Blick auf das GPS bestätigt, da sind wir auf dem Hinweg hergegangen. Wir sind überrascht wie schnell das Wasser gestiegen ist, kommen aber noch ohne Schwimmen und mit trockenen Hosen durch die nun doppelt so breite Passage. Puh, das war eindrucksvoll und ein schönes kleines Abenteuer. Die alten Caches haben oft was Besonderes.

Wir kochen noch einen Tee und schauen dem Wasser nun von der sicheren Seite beim Steigen zu.

Der nächste Stopp ist an der Stelle, wo damals der erste Atlantikflug gelandet ist, und kürzlich erst Steve Fossett den Trip wiederholt hat.

Die Fahrerei kann man gut etwas würzen, wenn man unterwegs mal anhält. Das tun wir am Connemara Giant, einem Artefakt aus dem späten 20. Jahrhundert:

Das Berühren der Hand führt zum sofortigen Download des Wisssens des Giants und seines Clans. Interessant ist die Inschrift:

Der zugehörige Shop hat gleich am Eingang eine weitere Kostprobe dieses Humors.

So erheitert kommen wir bis kurz hinter Galway, wo wir bei Kitty’s Cosy Camping einchecken. Alles ein bisschen alternativ, aber wirklich sehr liebevoll gestaltet. Cosy eben.

Wir schlafen gut, spülen die Toilette per Eimer mit Regenwasser und duschen morgens ebenfalls mit Regenwasser. Das ist wunderbar vitalisierend und erfrischend, da es vor allem nicht durchgehend warm ist😁


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