Perfekt getimter Regen

Was sich gestern Abend schon mit mystischen Nebelschwaden über der See und auffrischendem Wind ankündigt,

wird zu einer stürmischen und regnerischen Nacht. Ute passt auf dass wir nicht wegfliegen, macht also kein Auge zu. Als es im Dachgeschoss anfängt zu regnen werde auch ich wach. Der Wind drückt den Regen durch das kleine Lüftungsloch, wo er am Fliegengitter fein zerstäubt wird und die Luftfeuchtigkeit deutlich nach oben und mir direkt in’s Gesicht treibt.

Als morgens dann auch noch ein sichtgeschützter Pinkelplatz fehlt, hat Ute den Kaffee endgültig auf. Abfahrt noch vor dem Frühstück. Bloss weg aus diesem sandigen Regen- und Windloch.

Etwa eine Stunde Fahrt später sehen wir ein Schild. Nationalpark Besucherzentrum mit WC. Alles kostenlos und von der EU finanziert. Wir frühstücken auf dem Parkplatz und drehen noch eine informative Runde durch das regenverhangene Moor.

North Mayo Cliffs

Dermassen vom Sonntag ausgeruht packen wir zusammen und gondeln weiter in die Provinz. Ziel sind die North Mayo Cliffs in einem Zipfel Irlands, in dem Gälisch noch die Hauptsprache ist. Wir merken es an den Schildern, die hier nicht zweisprachig sondern nur klingonisch beschriftet sind.

Ein bisschen fühlt es sich an wie am Ende der Welt, das wir über immer schmalere Strässchen erreichen.

Gegen 14:00 sind wir am Parkplatz und wandern los.

Auch hier gibt es natürlich Schafe, die friedlich bis an die Klippenkante grasen.

Dem Wanderer empfiehlt man zu seiner eigenen Sicherheit Abstand zu halten und dazu auf dem Damm oder rechts davon zu laufen.

Leider sieht man so recht wenig von den spektakulären Küstenlinien. So muss sich der Fotograf ab und an in Gefahr begeben um ein paar schöne Klippenbilder zu ergattern.

Auch die Schafe kennen die Vorzüge des Sicherheitsdamms, und als Tourist lässt man sich ja gerne von den Einheimischen auf dem sicheren Pfad führen.

Hinter der nächsten Klippe kommen dann die Stags of Broadhaven in Sicht. Eine Gruppe von vorgelagerten Felsen, 3.5 km entfernt und bis zu 100m hoch.

Ein Cache auf dem Gipfel wartet seit 2016 auf den ersten Finder. Warum nur habe ich das Boot daheim gelassen? Nach der Svolvaer Geita nun schon das zweite Ziel dass nochmals mit passender Ausrüstung und kräftiger (Ruder)mannschaft angesteuert werden muss. Grrrrr!

Neben Schafen gibt es hier auch noch Torfsäcke. Knochentrocken ist es geruchsneutral, aber wenn man daraus ein Feuerchen macht und darauf den Whiskey brennt, dann kommt da wohl der geliebte/gefürchtete Torfgeschmack in’s Getränk.

Die Schafe jedenfalls interessiert das alles nicht.

Und wir machen uns auf zum Platz am Strand, den wir auf der Wanderung schon für die Nacht ausgesucht haben.

So kann man noch ein erfrischendes Bad nehmen,

bevor wir den Safari Chef bitten uns mit einem würdigen Abendmahl zu beglücken.

Lazy Sunday

Wir schlafen ausgezeichnet und sind voll im Lazy Sunday Mode. Tiefenentspannt und überhaupt nicht motiviert heute loszulaufen oder zu fahren.

Wir verlängern einen Tag und kriechen wieder in’s Bett. Lesen, schnarchen und sonst nix.

Um 14 Uhr reicht es dann und wir beschliessen doch noch etwas zu laufen. Komoot empfiehlt eine mittelschwere Tour über den Berg im Hintergrund, den Knocknarea.

Recht schnell gewinnen wir etwas Höhe und sehen hinab auf den Ort, unseren Campingplatz und den Benbulben im Hintergrund. Da hätte uns der Rother raufgeschickt in den Nebel.

Durch den Wald am Knocknarea geht es auf einem Treppenpfad aus Bohlen. Sowas haben wir auch noch nicht gehabt.

Wir fragen uns wer da die ganzen Krampen reingeklopft hat. Derjenige hat in jedem Fall ganze Arbeit geleistet. Nur den Handlauf aus Tau im weiteren Verlauf hat jemand montiert, der keine Ahnung hatte von Knoten und Seilen. Eine Schraube mitten durch ein Seil bringt wenig..

Oben angekommen geniessen wir die Aussicht und dann geht es auf dem Gipfelplateau zur Audienz bei Queen Maeve.

Wenn die unter DEM Steinhaufen stehend begraben wurde, dann ist sie ziemlich gross gewesen😳

Hintenrum geht es wieder bergab und ein Cache führt uns an eine verwunschene Baumhecke.

Weiter geht es dann leider an der Strasse, was zwar einige kuriose (wer stellt sich denn bitte zwei Kanonen in den Vorgarten???)

und hübsche Häuschen zeigt (Die Leute die hier alle Golf spielen [Ireland: Made for Golf] müssen ja auch irgendwo wohnen)

aber sonst zum wandern nicht so toll ist.

Nach 16 km sind wir wieder am Platz. Die kleine Wanderung war doch nicht ganz so klein und wir haben entsprechend Hunger.

Der Safari Chef bruzzelt uns ein Omlette:

und wir speisen mit dem Conte di Campiano in einer lustigen Runde. Zumindest ich bin sehr gut drauf, mit dem Conte verstehe ich mich prima. Ute findet ihn etwas albern.

Schlafplatzerwartungen

Langsam soll es weiter südwärts gehen, also ist heute noch eine kleine Fahretappe zu absolvieren.

An einem mobilen Café stärken wir uns für etwa 90 Minuten Fahrt in Richtung Sligo.

Ute hat einen Campingplatz rausgesucht. In der Einfahrt steht: „Sorry, we are Full“. Der kostenlose Stellplatz nebenan mit Top Aussicht auf’s Meer kann die Enttäuschung nicht kurieren, ebensowenig wie Yeats Grab nebenan. Der Platz ist Mist, zu viele Leute, zu windig und überhaupt. Google findet eine Alternative 20 Minuten entfernt auf der anderen Seite der Bucht. Ein Anruf später ist klar: Dort gibt es noch Platz für uns, ohne Strom aber mit Dusche. Da stören dann auch die anderen Leute auf dem Platz nicht mehr🤷‍♂️

Der Strand hat eine tolle Brandung, ist aber nicht zum Schwimmen freigegeben. Zu gefährlich. Man kann aber oberhalb sitzen und eine WB Yeats Pizza verspeisen. Ziegenkäse, Schinken, Paprika und Pilze. Lecker, aber irgendwie zieht es kalt. So wird es Zeit für eine heisse Dusche und das frisch gemachte Bettchen. Morgen gibt’s eine kleine Wanderung auf einen der beiden markanten Berge hier, von denen sich einer drohend im Hintergrund erhebt. Queen Maeve ist da oben bestattet. Stehend wie es heisst.

Scheint ein Sammelpunkt für tote Berühmtheiten zu sein hier 😱

Slieve League

Nordirland war in unserem Irland Rother nicht dabei, aber jetzt sind wir ja wieder im Euroland und können eine der geschätzten Rother Touren gehen. Diesmal die 42: 13.8km in 5h mit 760hm. Das sollte alle Fragen beantworten😁

Vom Hafen sind es 15 Minuten bis zum Parkplatz, dann geht es zunächst noch der geteerten Strasse nach hinauf. Wir werden von 2 T1 ern überholt die so grad noch die Steigung schaffen. Die Kamera steht auf Selbstauslöser. Mist!

Statt T1 gibt es ein Pilger Ei am Wegesrand. Das ist der Pilgerpfad auf dem wir gerade wandeln.

Die Strasse windet sich weiter den Berg rauf und erlauben hier und da den Tiefblick auf die Küste.

Als der obere Parkplatz in Sicht kommt, erwischen wir die beiden Ur-Bullys doch noch.

Der Pfad wird schmaler und die Touridichte nimmt rapide ab, so kann es weitergehen. Es gibt mal wieder Riesenmobiliar zu Bewundern: Tisch und Stuhl diesmal für das Riesenfrühstück in der Brandung:

Wieder erleben wir ein Norwegen Deja Vu. Die Sherpas die den Weg zum Preikestoelen gepflastert haben, sind wohl auch hier gewesen.

Zum Glück hat sich das bei den Busunternehmern noch nicht herumgesprochen und wir finden uns nicht in einem Touritrek wieder sondern können den Aufstieg geniessen.

Am One Man’s Pass ist dann Schluss mit lustig, auf dem Grat sieht Ute sich gar nicht und so wählen wir den Old Man’s Path aussen herum.

Ein kleiner Grat ist noch zu meistern,

so kommen wir zur irischen Version der Trolltunga, da kann man schonmal einen Luftsprung machen.

Der höchste Punkt wird mit einer Vesper gefeiert, dann geht es auch schon wieder bergab.

Wasserfall und Ottifantengeröll

Dann ist es geschafft und wir wieder am Bus.

Ein Hafen für die Nacht

Für morgen steht eine längere Wanderung an und so suchen wir einen Platz in der Nähe um morgens schnell am Start sein zu können.

Park4Night führt uns sicher in einen Hafen in einem verschlafenen Nest in der Nähe von Teelin. Direkt an der Kaimauer

ist ein Platz für uns frei und wir machen es uns gemütlich.

Da es für das Abendessen noch etwas früh ist, entspannen wir noch etwas, geniessen die Aussicht und lesen.

Dann wird der Grill angeworfen und das gute irische Pfeffersteak kommt auf den Selbigen.

Als der Grill grade anfängt zu bruzzeln kommt noch ein PKW mit einem Angler und 3 Zuschauern der sein Glück im Hafenbecken versucht, mich dann nach einem passenden Stück Blei fragt womit ich leider nicht aushelfen kann. Kurz darauf sind wir wieder alleine und verbringen eine sehr ruhige Nacht, getrübt nur durch die vage Befürchtung dass die Fischereiflotte früh morgens einlaufen könnte und uns unsanft wecken könnte. Zum Glück hat das Nest wohl kein Flotte auf See und wir können ungestört schlafen.

Malin Head

Nach einer windigen, aber gut bewachten Nacht frühstücken wir mit Meerblick und nehmen dann die Fähre zurück nach Irland.

Weiter geht es über Land zum Malin Head, Irlands nördlichstem Punkt.

Der erste Regen den wir in Irland abkriegen, wäscht endlich den Sand von der Scheibe und am Ziel ist es auch schon wieder trocken.

Eine kleine Wanderung führt an der zerklüfteten Küste entlang zum Devil’s Hole, das wir aber nicht finden oder erkennen.

Jedenfalls sieht die Kliffkante ganz vorn schon wieder sehr nach den Lofoten aus. Ein Klein Norwegen Moment schon wieder.

Zurück am Aussichtspunkt loggen wir noch Irlands nördlichsten Virtual Cache an einer Landmarke aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Schriftzug wurde den Piloten geholfen sich zu orientieren.

Dann folgen wir einem Geheimtipp von Google und besuchen Irlands nördlichstes mobiles Café.

Abschaum und Bösewichte willkommen, leider keine Droiden. Passt. Natürlich ist hier mal wieder ein Drehort, diesmal von Starwars.

Wir nehmen noch eine von Irlands nördlichsten Servietten und bewundern Irlands nördlichsten Teebeutelabfalleimer, dann setzen wir uns in’s Freiluftcafé und verpassen uns Irlands nördlichsten Zuckerschock. Boah sind die Teilchen hier süß!

Giganten

Den letzten Stellplatz in erster Reihe ergatterte ein T1. Wir wissen ja inzwischen was das bedeutet. Lautes Türenratschen und nächtliche Geräusche. Tatsächlich Schnarcht es aus der Richtung durchdringend. Das Meer kann es nur gerade so übertönen, wir schlafen gut.

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Bushmills, und finden an der Jugendherberge einen kostenlosen Parkplatz. Von da wandern wir los, immer der Küste entlang.

Traumstrand, ganz ohne Quallen. Wir haben natürlich keine Badehose dabei…

Ein angenehmer Wind sorgt für Kühlung, obwohl auch hier heute der heisseste Tag ist, ist das Wetter perfekt zum Wandern.

Zunächst auf den Wasserlinie entlang durch einen Torbogen, den Ute für uns aufhält.

Dann geht es hoch auf die Klippenkante mit tollen Ausblicken.

Auch Wasserfälle gibt es natürlich in irisch Norwegen.

Wieder ärgere ich mich über die fehlende Badehose.

Die Sonne sticht inzwischen deutlich, so dass ich die Kappe 🧢 aufziehe, der ablandige Wind kühlt weiter und frischt deutlich auf. Stellenweise haben wir den Eindruck er will uns über die Kante pusten.

Da unten ist zwar schön aber so eilig haben wir es nicht.

Wir wählen die sanfte Variante und steigen die Treppe zum Giant’s Causeway herab. Kaum sind wir unter der Klippenkante, fehlt der Wind komplett. Die Luft steht und die Sonne sticht. Backofen.

Auf dem Abstieg noch schnell die Orgel mitnehmen:

Und es sich auf Finn’s Stiefel bequem machen:

nochmal eine Totale der Orgel per Drohne:

Dann kommen wir zum Highlight: Giant’s Causeway. 40.000 Basaltsäulen in geometrischen Grundformen.

Ute ist enttäuscht, sie hatte es sich viel größer vorgestellt, ich hab ein Problem mit den Tourimassen, wie will man da gescheite Foto’s machen?

Wir machen das Beste draus und dieses kurz.

Dann nix wie raus aus dem Backofen. Mit dem Bus wollen wir zurück zu unserem eigenen Bus, aber nicht alle Busfahrer sind freundlich. Man nimmt hier nur Cash und nur in Pfund. Wir müssen laufen.

Zum Glück nehmen uns zwei Wohnmobilisten aus Mexico und ein älterer Ire mit, so dass wir doch nicht laufen müssen. 14km die Küste lang waren schön, aber auch genug.

Wir wollen noch etwas weiterfahren, ein Strand unterhalb von einem Game of Thrones Drehort ist zum Parken freigegeben, sagt uns aber nicht so recht zu. Wir fahren weiter und landen an einem Picknickplatz mit toller Aussicht und Hochsicherheitsgefängnis im Hinterland. Eine von deren Überwachungskameras wachte heute Nacht über uns. Ein gutes Gefühl. 100 Yards weiter ist eine Bar. Ein anderer Gast erklärt uns: You’ll get the Point soon. Aha. Er schiebt nach: Das hier ist die Point Bar😎 Er ist Schotte. Die können auch englischen Humor😁

Nordwärts

Der Dicke is völlig versandet, es wird Zeit weiterzureisen. Wir frühstücken nochmal am Stand, dann brechen wir auf.

Im Supermarkt von Bettystown kaufen wir zum Abschied noch zwei belegte Baguette als Snack für Mittags.

Belfast lassen wir rechts liegen, da waren wir im Frühjahr schon.

Unterwegs begegnet uns ein sportlich gekleideter Radfahrer auf einem altertümlichen Drahtesel.

Dann fahren wir zufällig an der nächsten Sehenswürdigkeit vorbei. Ute erkennt sie sofort und parkt am Strassenrand, was selbstverständlich verboten ist aber jeder macht. Wir schlendern die mystisch verwachsene Strasse entlang. Die Kulisse ist perfekt, nur die anderen Touristen stören.

Man kann hier eine Dark Experience buchen, so lange wollen wir aber nicht warten und sind fast am Bus, als die Polizei vorbeifährt. Grad rechtzeitig fahren wir ab und ersparen uns einen Strafzettel. 🐷 gehabt!

Nach 5h Fahrerei wollen wir noch etwas wandern und suchen einen Campingplatz in der Nähe vom Fair Head aus. Wir sind früh genug da um noch einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen. Traumhafte Aussicht auf die Irische See und das Mull of Kentyre.

Jetzt sind erstmal die Baguettes dran, die hier Rolls heissen. Lecker sind sie allemal.

Frisch gestärkt starten wir in Richtung Fair Head Aussichtspunkt. Leider geht es zunächst ein paar Kilometer an der Strasse lang, was nicht besonders schön ist. Wir kommen trotzdem heile an, und können dann einen Wanderweg direkt an der Klippenkante geniessen.

Irland braucht sich gegenüber Norwegen absolut nicht zu verstecken! Für alles gibt es eine Entsprechung. Preikestoelen:

Kjeragbolten:

Und Klippenspringen geht auch:

Die Kulisse ist sogar so grossartig, dass Game of Thrones hier eine Schlüsselszene gedreht hat wie wir von zwei Wanderern erfahren.

Auf dem Rückweg sehen wir sogar Artischocken und bekommen Hunger.

Neben uns hält ein Kleinwagen. Der Fahrer fragt uns etwas, wir verstehen kein Wort. Auch die Wiederholung wird nicht verständlicher. Wir raten mal. Will er uns etwa mitnehmen? Bingo. Unterwegs wird er verständlicher. Er ist der Sohn vom Farmer hier und will zum Training. Hurling ist eine Nationalsportart. Der Weg zurück ist deswegen so blöd an der Strasse lang weil der andere Farmer keine Leute auf seinem Land duldet, sonst könnte man schön an der Küste gehen. Der ist kein netter Mensch, aber alle anderen Iren sind super, versichert uns unsere Mitfahrgelegenheit. Das passt zu unserer Erfahrung bisher.

Zum Glück ist in Irland ein Pub nie weit und so gibt es erstmal ein schönes kühles Ale und einen noch kühleren Cider. Leider ist das Gas alle und die Küche kalt.

Zurück am Bus muss eine Dose von Metzger Pfeil’s Bolognese dran glauben, die wir an Spaghetti mit einer Flasche Rose geniessen. Bolognese, Rose und diese Aussicht…

was will man mehr?

Ein Tag am Strand

Der ganze Strand ist als Parkplatz freigegeben, entsprechend füllt es sich Morgends zusehends.

Wir lassen den Dicken im Trubel allein und wandern den Strand lang.

Eine halbe Stunde entfernt liegt eine Flussmündung und dahinter an Land der Maidens Tower aus dem 16. Jahrhundert der die heimkommenden Seefahrer sicher in die Mündung geleiten sollte.

Weiter geht es in Ermangelung einer Brücke über den Fluss nicht.

Auf einer Tafel werden die diversen Quallen aufgezählt die hier vorkommen. Es gibt ziemlich viele und auch einige unangenehme darunter.

Zurück in Bettystown gibt es Fish&Chips, natürlich mit Vinegar, mushed Peas, Red Ale und Cider😋

Dann lesen wir noch etwas und überlegen wo es morgen hingeht. Gegen 22 Uhr wird es langsam wieder leer am Strand und wir freuen uns auf eine weitere ruhige Nacht direkt am Meer.


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