Sugar Loaf zum Abend
Frisch gestärkt setzen wir um zur Wanderung. Auf dem Weg kaufen wir noch am nächsten Supermarkt ein und dann geht es mal wieder durch enge und komplett zugewucherte steile Strässchen.

Am Parkplatz angekommen geht es weiter bergauf, die Vegetation hier ist irgendwie zwei Nummern krasser als Daheim.




Nach den Wäldern und Wiesen geht‘s dann doch noch bergauf. Und auch hier gibt es eine Vermessungspylone. Relikte aus der triangulatorischen Vermessung des Landes. In der Tat hat man von hier oben eine gigantische Rundumsicht.

Auf dem Gipfel des Sugar Loaf ist es ziemlich zugig und so machen wir uns gleich wieder auf den Rückweg.


Im Windschatten wird es gleich wieder angenehmer und es gibt wieder Pferde zu sehen. Hautnah und wunderschön.

Weiter unten stehen sie direkt auf unserem Weg und wir müssen mitten durch. Das ist dann vielleicht ein klein wenig zu hautnah. Aber wir kommen unbehelligt durch.
Der Gipfel zeigt sich nochmal in seiner ganzen Pracht.

Bevor wir wieder in die Eichenwälder abtauchen. Echt schön hier.

Auf dem letzten Kilometer ziept Ute‘s Knie wieder. Das sind schlechte Vorzeichen für unsere Wanderpläne. Ein Stock und eine spezielle Gehtechnik helfen bis zurück zum Bus.

Jetzt ist aber endgültig Zeit für Abendessen. In Ort bunkern wir Fish & Chips und setzen mit dem heißen, fettigen Zeug um auf den Parkplatz mit der tollen Aussicht. Wir übernachten da einfach nochmal.

Für morgen steht eine Radtour auf dem Plan, hoffentlich goutiert das Knie das besser 👍🏻
