Rom

vom Campingplatz aus geht es in etwas abenteuerlicher Art und Weise zur Haltestelle. Die Strecke ist kurz, bietet aber Verhältnisse die Dehli in kaum etwas nachstehen.

Die Metro bringt uns in 30 Minuten bis kurz vor das Herz des Katholizismus. Diese Mauern sind schon beeindruckend.

Wir verzweifeln an 2 Earth Caches und einem Whereigo und retten die Laune durch einen Fund bei der einzigen Bahnverbindung in den Vatikan:

Die Herren dort scheinen die Türen lieber etwas stärker auszulegen😬 und fest zu verschliessen.

An jeder Ecke stehen Monumente, aber auch kopflose Gestalten gibt es zu Bewundern.

Durch all das Gewusel bewegt sich der Römer in Klein- uns Kleinstwagen. Diese sind allerdings gerne bis zur Unkenntlichkeit aufgemotzt. Getankt wird praktisch am Strassenrand, wo die Italienerin beweist, dass man auch auf dem Roller nicht auf Mode verzichten muss und Kopfsteinpflaster absolut kein Grund ist auf Stilettos zu verzichten.

An anderen Stellen sieht man aber auch dass nicht an jeder Ecke Wert auf Optik gelegt wird.

Den Abend lassen wir bewährt bei einer Flasche Lambrusco ausklingen

Für Morgen steht eine geführte Tour an, der wohl einzige Weg vorbei an unglaublichen Warteschlangen. Wir sind gespannt was es zu sehen gibt, wenn Menschen dafür stundenlang anstehen. Solche Warteschlangen habe ich noch nirgends gesehen. Komplett irre. Bei dem Anblick hab ich glatt vergessen zu Fotografieren.

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