Dublin

Die Fähre gibt richtig Gas. Mit 65 km/h gibt es ordentlich Fahrtwind, knapp 2h später legen wir an.


Endlich wieder das metrische System, den Euro, leider aber immer noch Linksverkehr. Vom Hafen geht es einmal direkt und mitten durch Dublin. Die Autobahn geht auch auf Links ganz gut aber in der Stadt ist es doch noch eine Spur spannender. So fällt uns viel zu spät ein dass wir doch ein Foto hätten machen können.

Ute hat einen Platz nah an Dublin ausgesucht, so können wir morgen ganz einfach per Bus die Stadt erkunden. Der Haken an der Sache: der Platz ist direkt an der N7, das macht sich durchaus akustisch bemerkbar. Dafür ist das Preisniveau aber auch wieder halbwegs im Rahmen.


Da Regen erwartet wird, bekommt der Dicke die Mütze aufgezogen bevor wir noch einen kleinen Spaziergang zu einem Restaurant in der Nähe machen.


Ein frisch gezapftes Guinness ist natürlich Pflicht! Nach dem Mahl holen wir noch einen Cache, und ich laufe fast vor ein Auto. Verdammter Linksverkehr. Am Straßenrand wuseln Waschbären und auf dem Campingplatz sind die Hasen unterwegs: „Rabbits at work, watch out for holes“ wurden wir schon gestern gewarnt 😁

Nach 2 Tagen mit je mehr als 600km freuen wir uns morgen auf Dublin und fahren zur Abwechslung mal nicht selbst den Bus🙃

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