Zu viel Wind
Wir starten früh, kaufen ein und sind gegen 1 am Ziel.

Es ist recht windig und der Wind ist ablandig. Sehr unpassend für die geplante Paddeltour. Dazu kommen noch Erkältungssymptome bei mir. Wir essen erstmal was.
Immerhin die Aussicht passt.

Frisch gestärkt wandern wir vor zum Ende der Bucht um uns das Meer außerhalb der Bucht anzuschauen.
Da oben weht der Wind gleich doppelt so stark und raus auf den Atlantik.

Der Plan zu den vorgelagerten Inseln zu Paddeln verpufft. Die Laune sinkt. Wir spazieren noch eine Weile und genießen die Aussicht. Und wie es ein Fotograf formuliert den wir treffen: Immerhin scheint die Sonne.

Wir schauen den Betreuern vom Kindercamp hier zu, wie sie mit 40 Kids schnorcheln gehen. Immer 5 Schnorcheln während die anderen warten. So kriegt man den Nachmittag auch rum.
Wir laufen nochmal vor zum Aussichtspunkt aus dem 2. Weltkrieg, wo sich offenbar eine seltsame Münzsammlung etabliert hat. Ein paar Euros sind noch unverrostet, wir überlegen kurz sie vor dem Rost zu schützen, lassen sie aber dann doch lieber da, wer weiß welche Geister wir so erzürnen würden.

Auch unser Nachmittag neigt sich dem Ende entgegen und wir können den nicht so erfolgreichen Tag mit einem leckeren Abendessen bei schöner Aussicht abschliessen, und das ist auch was Feines.

Wir hoffen mal dass morgen der Wind dreht. Daumen drücken!