Frühstück im Wind

Um 8 klingelt der Wecker, so gegen 11 sollten wir an der Fähre sein. Wir drehen uns nochmal um. Um halb 9 bauen wir wieder den Bus um und machen das Frühstück.

Draußen pfeift der Wind, das Meer ist deutlich unruhiger als gestern Abend.

Sand im Müsli mögen wir beide nicht, und so bleiben wir im Bus, aber immerhin mit dem aus dem Reisekatalog bekannten „seitlichen Meerblick“ und offener Tür. Die knirscht jetzt hörbar.

Wir machen uns auf den Weg zum Hafen. Eine halbe Stunde fahren wir durch einen wirklich schönen Teil von Dänemark. Beim letzten Mal sind wir auf dem Rückweg nach der Fähre zu weit nach Süden gefahren. Das hatte uns gar nicht gefallen, aber hier kann man durchaus für den Rückweg noch einen Stopp einplanen. Mal sehen, planen tun wir im Moment eher nicht, wir fahren einfach drauflos und schauen mal was sich am Wegesrand so anbietet😁

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