Malin Head
Nach einer windigen, aber gut bewachten Nacht frühstücken wir mit Meerblick und nehmen dann die Fähre zurück nach Irland.
Weiter geht es über Land zum Malin Head, Irlands nördlichstem Punkt.
Der erste Regen den wir in Irland abkriegen, wäscht endlich den Sand von der Scheibe und am Ziel ist es auch schon wieder trocken.
Eine kleine Wanderung führt an der zerklüfteten Küste entlang zum Devil’s Hole, das wir aber nicht finden oder erkennen.
Jedenfalls sieht die Kliffkante ganz vorn schon wieder sehr nach den Lofoten aus. Ein Klein Norwegen Moment schon wieder.
Zurück am Aussichtspunkt loggen wir noch Irlands nördlichsten Virtual Cache an einer Landmarke aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Schriftzug wurde den Piloten geholfen sich zu orientieren.
Dann folgen wir einem Geheimtipp von Google und besuchen Irlands nördlichstes mobiles Café.
Abschaum und Bösewichte willkommen, leider keine Droiden. Passt. Natürlich ist hier mal wieder ein Drehort, diesmal von Starwars.
Wir nehmen noch eine von Irlands nördlichsten Servietten und bewundern Irlands nördlichsten Teebeutelabfalleimer, dann setzen wir uns in’s Freiluftcafé und verpassen uns Irlands nördlichsten Zuckerschock. Boah sind die Teilchen hier süß!