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Die letzten 400km haben wir auch nach dem Genuss von belgischem Bier noch gut bewerkstelligt, und unser Bus hat eine weitere praktische Seite unter Beweis gestellt. Auch als Krankentransporter ist er gut zu gebrauchen.
Ute wurde inzwischen auch nach deutschem Standard behandelt und getreu dem Motto „3 Ärzte, 4 Meinungen“ war natürlich alles falsch was vorher gemacht wurde. Jetzt ist jedenfalls alles richtig und wir können die Heilung kaum abwarten um wieder mit dem Bus loszufahren um Welten zu entdecken die nie ein Mensch zuvor…
Wir haben Unterwegs wenig gefunden was zu verbessern wäre an unserem Gefährt, aber die erste Station Daheim war der Baumarkt. Es musste ein 5mm Splinttreiber her um den Spannstift auszutreiben, der die Kopfstütze fixiert. Das ist eine der wenigen Fehlkonstruktionen im Bus. Die Kopfstützen lassen sich zwar nach hinten abklappen, dann blockieren sie aber den Platz, den man bräuchte um das Material zu verstauen dass beim Fahren da aufbewahrt wird wo es beim Umlegen der Rückbank zum Schlafen nicht mehr hinpasst.
Als nächstes wird gerade an Einlegeböden für den großen Schrank gebastelt, der etwas unpraktisch ohne Aufteilung geliefert wird. Man kann zwar was an der Kleiderstange aufhängen, aber für alles jenseits von Kindergrößen ist da auch nicht genug Platz. Dibond Platten sind schon bestellt, und die Fräse läuft schon heiss, so dass wir da bald was haben sollten.
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