Eine Nacht im Freien
Wir klettern mit ein paar Knabbereien in die Dünen und genießen den Sonnenuntergang am Meer. Dazu gibt es Erdnüsse und französisches Dosenbier (pfandfrei und daher des Campers Freund). Die französische Variante von Radler (Panaché) schmeckt irre süß. Ein Blick auf das Etikett verrät warum: Alkoholgehalt 1% 😳. Mischen die ernsthaft im Verhältnis 1/4 zu 3/4 ?
Als es dunkel wird machen wir den Dicken klar für die Nacht. Rollos runter, Dach auf, Zähneputzen, pullern, ab in’s Bett.
Etwas unheimlich ist es schon, so ganz allein auf einem Parkplatz ohne einen Campingplatz drumherum, vor allem als dann laufend Autos auf den Platz fahren, bei laufendem Motor halten ohne dass jemand aussteigt und dann ein paar Minuten später wenden und wegfahren. Wir schlafen trotzdem ein und haben eine ruhige Nacht.
Vielleicht liegt es an Variante 2 von Plan C: Luma auf Lattenrost und Matratze oben drauf.
Zum Frühstück scheint wieder die Sonne, Tag 6 ohne Regen, Hurraa! Wir fahren zum nächsten Tipp aus dem Rother. 2 Stunden später sind wir auf einem Parkplatz inmitten von Heidekraut. Gigantisch! Da die 2h gereicht haben um den Akku wieder auf 100% zu bringen ist schon jetzt relativ klar: wir übernachten wieder gebührenfrei 😎
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